‚Jugend‘, das ist die Erinnerung an die eigene Jugend wie Vorstellungen einer fremden Jugend. Was geschildert ist, sind Träume einer Kindheit kurz vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg. Es könnte ein Bericht über und für einen Fremden sein, eine Autobiographie, geschrieben in das Leben eines anderen, ein Versteck für viele Figuren.
Siehe dazu auch den Artikel über den „wortmächtigen Schweiger“ in der ZEIT
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