© DIE ZEIT, 28.09.2006 Nr. 40
Der Mann, der ich einmal war
Das Alter ist kein Kampf, das Alter ist ein Massaker: Philip Roth hat einen ergreifenden Roman geschrieben über Krankheit, Tod und den ewigen Sex.
Von Fritz J. Raddatz
hard stuff
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© DIE ZEIT, 28.09.2006 Nr. 40
Der Mann, der ich einmal war
Das Alter ist kein Kampf, das Alter ist ein Massaker: Philip Roth hat einen ergreifenden Roman geschrieben über Krankheit, Tod und den ewigen Sex.
Von Fritz J. Raddatz
hard stuff
Kategorien: abgeräumt, Bücherkiste
Tags: Alter, Krankheit, Philip Roth, Roman, Tod
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Februar 24, 2007 um 9:30 am
»Aber der Raum, den ihre Körper eingenommen hatten, war jetzt leer. Ihre lebenslange Stofflichkeit war dahin.«
Februar 24, 2007 um 9:31 am
»Es war Zeit, sich über das Vergessenwerden Gedanken zu machen. Die ferne Zukunft war zur Gegenwart geworden.«
Februar 24, 2007 um 9:32 am
»Eben hochgemut im Mittelpunkt von allem, jetzt im Mittelpunkt von nichts.«