Cette collection documentaire pour les petits développe des encyclopédies complètes, accessibles et modernes.
Elle se propose de devenir une référence d’images tant pour les parents et leurs enfants que pour les enseignants.
À travers 3 grandes parties intitulées « C’est quoi, la Bretagne ? », « Armor, le pays de la mer » et « Argoat, le pays de la forêt », l’enfant découvre les mots qui illustrent une région.
Edition Language French Unknown Binding, 96 pages Published May 22nd 2013 by Editions Milan ISBN 2745961721 (ISBN13: 9782745961723)
In The Beats: A Graphic History, those who were mad to live come back to life through artwork as pulsatingly vibrant as the movement itself. T
old by Harvey Pekar and his frequent artistic collaborator Ed Piskor, and by a range of artists and writers, including feminist comic creator Trina Robbins and Mad magazine artist Peter Kuper, The Beats takes us on a wild tour. From the Benzedrine-fueled antics of Kerouac, Ginsberg, and Burroughs to the painting sessions of Jay DeFeo’s disheveled studio, from the jazz hipsters to beatnik chicks, from Chicago’s beatnik bistro to San Francisco’s famed City Lights bookstore, we see the storied era in all its incarnations.
Hardcover Published by Walde und Graf (first published March 17th 2009) Original Title The Beats: A Graphic History ISBN13 9783037740149 Edition Language German
Ä ist bereits der dritte Band mit Max Goldts sagenhaft orginellen Kolumnen aus dem Satiremagazin Titanic. Der 1958 geborene, in Berlin lebende Autor, ist allerspätestens durch Die Radiotrinkerin zur Kultfigur innerhalb der deutschsprachigen Literaturszene geworden, und liest man die Texte aus Ä, begreift man auch wieso. Goldt ist sprachlich ganz nah am Puls der Zeit, seine Texte entwickeln sich mehr als schräg.
So beginnt „Finanztantenhappen in Freiheit heißen Hering“ mit der Einkommens- und Umsatzsteuerpflicht, handelt jedoch bald vom Laienrichtertum und dem zu verhandelnden Fall einer 2CV-fahrenden, schwangeren und obendrein nervösen Lehrerin, die von einem Motorradfahrer „mit Ungentlemanlikem bekübelt wurde“, nachdem er ihr „eine reingehaut hatte“. Goldt verläßt daraufhin das Gericht und geht ins gegenüberliegende Lokal. Dort entdeckt er auf der Speisekarte eine „Gerichtsdiener-Terrine“, einen „Ratsherrentopf“ oder einen „Senatorenhappen“, der sich als Hering in Tunke aus der Dose herausstellt, wo doch jeder weiß, daß diese „Fischdosen hergestellt werden, damit betrunkene Heimkommende was Weiches und Würziges zum Reinschaufeln haben“. Woraus Goldt schließt, die Konservenhersteller würden die Bevölkerungsgruppe der Senatoren pauschal der Besoffenheit bezichtigen, wenngleich er einräumt, daß „sicher auch ein Senator mal seine Sorgen in ein Glaserl Wein schüttet, weil seine Existenz verschattet ist“. „Doch auch Finanztanten (um zum Ausgangspunkt, der Einkommens- und Umsatzsteuerpflicht zurückzufinden) haben ihren Anteil an Sorge, Schatten & Wein. Der Fisch könnte ebenso Finanztantenhappen heißen“.
Ä ist ein unbeschreibliches Buch, besonders empfehlenswert zum Beispiel für „Björk“-Konzertbesucher oder so. –Mike Markart
Paperback, 220 pages Published 2004 by Rowohlt-Taschenbuch-Verlag (first published January 1st 1997) Original Title Ä. Kolumnen. ISBN 3499234327 (ISBN13: 9783499234323) Edition Language German
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